Allgemeine
Infos & Natur
Der
Berg Pourianos Starros ist mit 1.624 m der höchste Berg des
Pilion.
Die Gebirgskette des Pilion beginnt im Norden und fällt dann
in Richtung
Süden immer weiter ab.
Ähnlich
ist auch der Vegetationsverlauf. In den regenreichen nördlichen
Bergen wachsen üppige Mischwälder und Kulturpflanzen (z.
B. Apfelbäume).
Der trockenere Süden dagegen ist entweder komplett karg oder
von
Büschen überzogen.
Bergregion
im Norden des Pilion
So
unterschiedlich wie die Vegetation, so unterschiedlich verhält
sich auch
das Wetter. Regnet es an der Nord-Ost-Küste, so kann gleichzeitig
an der
Südküste (z. B. ab Afissos) die Sonne scheinen.
Der
Pilion gehört zu den grünsten und ursprünglichsten
Regionen Griechen-
lands und ist trotzdem vergleichsweise gut zu erreichen. Auch die
touristische Infrarstruktur entlang der Küsten ist gut ausgebaut.
Es gibt
alles was man braucht. Man findet jedoch auch immer ein ruhiges
Plätzchen.
Insbesondere
die Küste macht den zweiten besonderen Reiz dieser Region
aus. Man findet entlang des Pilions sehr viele wunderschöne
Strände und
Buchten. In der Nebensaison sind einige davon sogar fast menschenleer.
Die
Felsbucht Fakistra unterhalb von Tsagarada
Von
der nur per kleiner Klettertour erreichbaren Felsbucht (z. B. Fakistra)
bis zum langen Sandstrand (z. B. Saranda) gibt es alle Strandformen,
die
das Herz des Besuchers höher schlagen lassen.
Strand
Saranda bei Horefto
Die
nicht ganz alltägliche Kombination aus üppiger Berglandschaft
und
wunderschöner Küstenregion mit tollen Stränden ist
es letztlich, die den
besonderen Charme des Pilion ausmacht.
Küste
bei Horefto
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